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Physiotherapiepraxis in der Region Oberhausen-Osterfeld mit erfahrenen und ausgebildeten Therapeuten. Kompetente, freundliche Menschen werden Ihnen helfen.
Unsere Therapeuten/innen sind staatlich geprüfte Krankengymnasten/innen und bilden sich regelmäßig fort. Alle nebenstehenden Behandlungen werden bei uns auf Grundlage einer ärztlichen Verordnung durchgeführt.
Krankengymnastik ist eine Form der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der v. a. die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll. Wir versuchen mit Krankengymnastik eingeschränkte Körperfunktionen zu beseitigen oder präventiv zu vermeiden.
Die Manuelle Therapie ist ein Behandlung, bei dem Funktionsstörungen des Bewegungsapparates behandelt werden. Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden. Manualtherapeuten untersuchen dabei die Gelenkmechanik, die Muskelfunktion sowie die Koordination der Bewegungen, bevor ein individueller Behandlungsplan festgelegt wird.
Die Manuelle Therapie bedient sich sowohl passiver Techniken als auch aktiver Übungen. Wobei blockierte oder eingeschränkte Gelenke von Manualtherapeuten mit hilfe spezieller Techniken mobilisiert werden, zum anderen können durch individuelle Übungen instabile Gelenke stabilisiert werden. Ziel der Behandlung: Wiederherstellung des Zusammenspiels zwischen Gelenken, Muskeln und Nerven.
Die Behandlung nach dem Bobath-Konzept kommt besonders bei Erwachsenen zum Einsatz, welche aufgrund einer Hirnschädigung (z.B. Schlaganfall) oder neurologischen Erkrankungen (z.B. Parkinson) an Bewegungsstörungen leiden.
Die PNF-Therapie ist eine spezielle physiotherapeutische Behandlung. Hierbei wird das eingeschränkte Bewegungsverhalten des Patienten analysiert und mit der physiologischen, gesunden Bewegung verglichen. Spezielle Bewegungsformen sollen das Ziel haben die Bewegung wieder herzustellen.
Die Cranio Sacrale Therapie ist eine manuelle Behandlungsform, bei der mittels sanfter Körperberührungen die natürlichen Selbstheilungsmechanismen im Körper aktiviert werden. Die Cranio Sacrale Therapie hat sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den VS aus der Osteopathie entwickelt.
Die klassische Massage wird als KMT ärztlich verordnet. Mit verschiedenen Techniken wie kneten, streichen, etc. werden bei der klassischen Massage die Muskulatur und die oberflächlichen Gewebeschichten behandelt. Eine klassische Massage verleiht Kraft und Vitalität und Entspannung.
Die manuelle Lymphdrainage (ML od. MLD) dient zur Behandlung von Lymphödemen. Ihre Anwendungsgebiete sind breit. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), welche nach einem Trauma oder einer Operation entstehen können. Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Tumorbehandlung bzw. Lymphknotenentfernung verordnet.
Physiotherapie bei Kindern. Die Therapie orientiert sich am jeweiligen Alter oder individuellen Entwicklungsstand des Kindes. Sie hat vor allem größtmögliche Selbstwirksamkeit und Selbständigkeit zum Ziel.
Prävention sind zielgerichtete Maßnahmen und Aktivitäten, um Krankheiten oder gesundheitliche Schädigungen zu vermeiden, das Risiko der Erkrankung zu verringern oder ihr Auftreten zu vermeiden. Des Weiteren lassen sich präventive Maßnahmen sich dahingehend unterscheiden, ob sie am individuellen Verhalten oder an den Lebensverhältnissen ansetzen.
Die Interferenzstrom-Regulationstherapie beruht auf der Anwendung eines 5.000 Herz Wechselstroms. Durch diesen Interferenzstrom entsteht eine Modulation von 100Hz, dies beruhigt die Nerven und sediert den vorhandenen Schmerz, es gibt keine relevanten Komplikationen durch die Stromanwendung. Beim Anbringen des Kinesiotapes werden die Muskeln und Gelenke in gedehnte Position gebracht, anschließend wird das Tape auf der Haut angebracht. So behält der Körper die vollständige Bewegungsfreiheit. Sobald der Körper(teil) in eine entspannte Position zurückkehrt, hebt das Tape die Haut ein wenig an..Durch das Anheben entstehen Freiräume zwischen der Ober- und Unterhaut, wo zahlreiche Rezeptoren von Nerven, Blut- und Lymphgefäßen liegen. Auf der äußersten Hautschicht, befinden sich 80 % der Schmerzpunkte. Durch das Tape wird das schmerzstillende System aktiviert, wodurch der Patient sich wieder besser bewegen kann und die ursprüngliche Muskelfunktion wieder eintreten kann. Eine Verbesserung ist oftmals schon während der Behandlung durch den Therapeuten spürbar.
Krankengymnastik ist eine Form der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der v. a. die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll. Wir versuchen mit Krankengymnastik eingeschränkte Körperfunktionen zu beseitigen oder präventiv zu vermeiden.
Die klassische Massage wird als KMT ärztlich verordnet. Mit verschiedenen Techniken wie kneten, streichen, etc. werden bei der klassischen Massage die Muskulatur und die oberflächlichen Gewebeschichten behandelt. Eine klassische Massage verleiht Kraft und Vitalität und Entspannung.
Die Manuelle Therapie ist ein Behandlung, bei dem Funktionsstörungen des Bewegungsapparates behandelt werden. Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden. Manualtherapeuten untersuchen dabei die Gelenkmechanik, die Muskelfunktion sowie die Koordination der Bewegungen, bevor ein individueller Behandlungsplan festgelegt wird.
Die Manuelle Therapie bedient sich sowohl passiver Techniken als auch aktiver Übungen. Wobei blockierte oder eingeschränkte Gelenke von Manualtherapeuten mit hilfe spezieller Techniken mobilisiert werden, zum anderen können durch individuelle Übungen instabile Gelenke stabilisiert werden. Ziel der Behandlung: Wiederherstellung des Zusammenspiels zwischen Gelenken, Muskeln und Nerven.
Die manuelle Lymphdrainage (ML od. MLD) dient zur Behandlung von Lymphödemen. Ihre Anwendungsgebiete sind breit . Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), welche nach einem Trauma oder einer Operation entstehen können. Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Tumorbehandlung bzw. Lymphknotenentfernung verordnet.
Die Behandlung nach dem Bobath-Konzept kommt besonders bei Erwachsenen zum Einsatz, welche aufgrund einer Hirnschädigung (z.B. Schlaganfall) oder neurologischen Erkrankungen (z.B. Parkinson) an Bewegungsstörungen leiden.
Die PNF-Therapie ist eine spezielle physiotherapeutische Behandlung. Hierbei wird das eingeschränkte Bewegungsverhalten des Patienten analysiert und mit der physiologischen, gesunden Bewegung verglichen. Spezielle Bewegungsformen sollen das Ziel haben die Bewegung wieder herzustellen.
Physiotherapie bei Kindern. Die Therapie orientiert sich am jeweiligen Alter oder individuellen Entwicklungsstand des Kindes. Sie hat vor allem größtmögliche Selbstwirksamkeit und Selbständigkeit zum Ziel.
Die Cranio Sacrale Therapie ist eine manuelle Behandlungsform, bei der mittels sanfter Körperberührungen die natürlichen Selbstheilungsmechanismen im Körper aktiviert werden. Die Cranio Sacrale Therapie hat sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den VS aus der Osteopathie entwickelt.
Prävention sind zielgerichtete Maßnahmen und Aktivitäten, um Krankheiten oder gesundheitliche Schädigungen zu vermeiden, das Risiko der Erkrankung zu verringern oder ihr Auftreten zu vermeiden. Des Weiteren lassen sich präventive Maßnahmen sich dahingehend unterscheiden, ob sie am individuellen Verhalten oder an den Lebensverhältnissen ansetzen.
Die Interferenzstrom-Regulationstherapie beruht auf der Anwendung eines 5.000 Herz Wechselstroms. Durch diesen Interferenzstrom entsteht eine Modulation von 100Hz, dies beruhigt die Nerven und sediert den vorhandenen Schmerz, es gibt keine relevanten Komplikationen durch die Stromanwendung. Beim Anbringen des Kinesiotapes werden die Muskeln und Gelenke in gedehnte Position gebracht, anschließend wird das Tape auf der Haut angebracht. So behält der Körper die vollständige Bewegungsfreiheit. Sobald der Körper(teil) in eine entspannte Position zurückkehrt, hebt das Tape die Haut ein wenig an. Durch das Anheben entstehen Freiräume zwischen der Ober- und Unterhaut, wo zahlreiche Rezeptoren von Nerven, Blut- und Lymphgefäßen liegen. Auf der äußersten Hautschicht, befinden sich 80 % der Schmerzpunkte. Durch das Tape wird das schmerzstillende System aktiviert, wodurch der Patient sich wieder besser bewegen kann und die ursprüngliche Muskelfunktion wieder eintreten kann. Eine Verbesserung ist oftmals schon während der Behandlung durch den Therapeuten spürbar.